Spülmaschinen sind wertvolle Hilfen im Alltag und sind in fast allen deutschen Haushalten zu finden. Mit der Anschaffung einer Spülmaschine wird meist nicht länger über die richtige Nutzung der arbeitserleichternden Maschine nachgedacht. Auf diese Weise schleichen sich viele Anwendungsfehler ein. Zudem macht sich schnell Hilflosigkeit breit, wenn die Spülmaschine nicht so funktioniert, wie sie soll. Diese Denkfehler sollten Sie daher nicht machen.
#1 Multitabs sind vollkommen ausreichend Hersteller von Spülmaschinentabs lassen keine Gelegenheit aus, um noch mehr Glanz und Sauberkeit zu versprechen. Dabei wird allerdings unterschlagen, dass nicht jeder Spülgang gleich ist. Selbst das Wasser unterscheidet sich in seiner Qualität je nach Region. Egal, wie vielversprechend Ihre Spülmaschinentabs sein mögen, in vielen Fällen braucht es trotzdem Regeneriersalz.
#2 Spüli gehört nicht in die Spülmaschine Auch wenn im Wort Spüli irgendwie das Wort „Spülen” steckt, hat es in der namensverwandten Spülmaschine nichts verloren. Jeder, der schon einmal versucht hat, sein Geschirr mit Spüli in der Maschine zu reinigen, dürfte beim Öffnen der Maschinen überrascht gewesen sein. Unmengen von Schaum machen sich dann in der Küche breit, nicht selten mit der ein oder anderen Pfütze auf dem Boden.
#3 Probleme können nicht behoben werden Das ist schlichtweg Unsinn! Macht die Spülmaschine Sperenzchen, gilt es zunächst herauszufinden, was das Problem ist. Wird das Geschirr beispielsweise nicht richtig sauber, sollte kontrolliert werden, ob sich die Spülarme drehen oder der Heizstab defekt ist. Letzteres lässt sich überprüfen, indem die Klappe direkt nach dem Spülprogramm geöffnet wird. Kommt warme Luft heraus, ist der Heizstab nicht das Problem. Läuft hingegen das Wasser nicht, kann ein blockierter Ablaufschlauch die Ursache sein. Dieser lässt sich ganz leicht abmontieren und untersuchen. Sollte die Verstopfung nicht zu lösen sein, können Sie auf Fixpart.de für kleines Geld einen neuen kaufen.
#4 Die Spülmaschine reinigt sich selbst Schön wärs. Fakt ist aber, dass sich Essensreste am Boden oder im Sieb der Spülmaschine ansammeln und regelmäßig von Hand entfernt werden sollten. Wärme und Feuchtigkeit sind außerdem der ideale Nährboden für Keime, Bakterien und Schimmel. Daher sollten auch Gummidichtungen sowie die Sprüharme von Verunreinigungen befreit werden.
#5 Viel (Klarspüler) hilft viel Strahlende Spülergebnisse verspricht eine ordentliche Ladung Klarspüler. Viele Menschen sparen nicht am Klarspüler, sodass es gerne mal etwas mehr sein darf. Zwar entfernt Klarspüler unschöne, wenn auch gesundheitlich harmlose Kalkrückstände, mit der Zeit können sich allerdings milchige Schlieren bilden, die im Extremfall zu Korrosion an Gläsern führen können. Das lässt sich dann auch mit großzügigem Hinzufügen von Klarspüler nicht mehr rückgängig machen.
|
https://fixpart.de/de |