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Unternehmerisch (Wirtschaftlich)

Warum sich die Zusammenarbeit mit einem Freelancer lohnt

Nicht alle Unternehmen sind durch Finanzierungsrunden in der Lage Marketingkampagnen durch große Agenturen erstellen zu lassen und diese auszusteuern. Es ist schwierig für sie, die Mittel aufzubringen und überhaupt genau zu kalkulieren. Hier kann ein Online-Marketing-Freelancer die Rettung sein. Ein Freelancer ist flexibel und arbeitet oft allein oder mit anderen Freelancern zusammen.

Dadurch kann er jederzeit einspringen, wenn er gerade Zeit hat oder ein Projekt dringend Unterstützung benötigt.

Warum sich Agenturen nicht lohnen

Agenturen haben einen großen Kostenapparat, der irgendwie finanziert werden muss. Schließlich haben sie Mitarbeiter, Geschäftsräume und weitere Anschaffungen, die bezahlt werden müssen. Ebenfalls müssen sich Kunden häufig langfristig an die Agentur binden und so auch bezahlen, selbst, wenn mal keine Leistung notwendig ist oder gebraucht wird.

Vorteile eines Online-Marketing-Freelancers

Die Vorteile eines Online-Marketing-Freelancers lassen sich schnell und einfach zusammenfassen: Geringere Kosten als eine Agentur und ein direkter Ansprechpartner. Sicher nicht immer und es gibt Freelancer, die sich so nennen, aber trotzdem ein Team haben, dass sie bei verschiedenen Aufgaben unterstützt. Aber in der Regel treffen diese beiden Punkte zu.

Bei einer Agentur gibt es viele Mitarbeiter und somit wechseln teilweise je nach Projekt die Ansprechpartner. So entsteht langfristig keine direkte Verbindung und keiner der Mitarbeiter der Agentur lernt dich als Kunden richtig kennen. Wohingegen der Online-Marketing-Freelancer, dich immer direkt berät und dich und dein Geschäft immer besser kennenlernt. So wird die Absprache langfristig wesentlich einfacher und es entsteht weniger organisatorischer Aufwand für Abstimmungen.

Ebenso haben die meisten Freelancer keine Geschäftsräume, wodurch die Kosten deutlich sinken. Sie arbeiten häufig von zuhause oder aus dem Co-working, wodurch sich diese Kosten nur geringfügig im Stundensatz widerspiegeln.